So vielfältig wie die Unternehmen selbst sind auch ihr Einfluss auf die Gesellschaft und ihr Engagement. Soziale Aspekte zählen hier ebenso wie ökonomische oder ökologische: Ganz konkret geht es zum Beispiel um faire Geschäftspraktiken sowie eine verantwortungsvolle und transparente Lieferkette, eine teamorientierte Personalpolitik, Engagement in der Region oder für die Umwelt und den Klimaschutz.

Soziales Engagement bedeutet nicht, „einfach mal etwas Gutes tun“. Es geht darum, nachhaltig zu handeln. Das heißt, die Unternehmensstrategie und die gesamte Wertschöpfungskette langfristig mit Blick auf den Menschen, die Umwelt und die Wirtschaftlichkeit zu gestalten. In der Praxis lassen sich vier Handlungsfelder unterscheiden, in denen Unternehmen aktiv werden können – Markt, Arbeitsplatz, Gemeinwesen und Umwelt.